Kauf eines Arabers 


Allgemeine Hinweise
Was will ich? Welcher Araber passt zu mir?
Was kostet ein Araber?

Kauf beim Züchter?
Kauf beim Händler?
Kauf von Privat?
Kauf bei einer Auktion oder Verkaufspräsentation?
Kaufen lassen? Vom "Makler"...
Selbst züchten?


Allgemeine Hinweise 

So ein Pferdekauf will gut überlegt sein, denn nur mit den Anschaffungskosten ist es leider nicht getan. Machen wir doch mal kurz eine kleine Schätzkostenrechnung:
- Einstellkosten 350,- DM
- extra Futter, Möhren 70,- DM
- Hufschmied (2 Eisen alle 8 Wochen), mtl. 70,- DM
- Versicherung, umgerechnet ca. 20,- DM / Monat
- Wurmkuren, Impfungen 20-30,- DM / Monat
- 50,- DM sollte man in jedem Fall für Tierarzt einkalkulieren, 
   obwohl das meist nicht ausreicht...
Das macht monatliche Kosten in Höhe von rund 600,- DM, knapp geschätzt.

Hinzu könnten kommen, Kosten für Reitunterricht oder Beritt, Klinikaufenthalte, neuer Sattel, da der alte nicht mehr passt usw. usw. Reiten ist halt ein teures Hobby...  Und ein neues Pferd braucht auch einen neuen Sattel, Trense, Decken.... Und soll es ein Stall mit Halle sein, kann man gerne noch 150,- DM oben drauf rechnen...

Na gut - Sie wollen trotzdem einen Arab kaufen - dann stellt sich die Frage:

Was will ich? Welcher Araber passt zu mir?

Muss es ein reinrassiger Arab sein oder tut es auch ein Mischling (Partbred), die sind natürlich erheblich günstiger zu haben. Möchte ich einen Vollblutaraber oder mag ich es lieber etwas größer, dann bin ich mit einem Shagya- oder Anglo-Araber besser bedient. Was will ich reiten? Distanz, Western, Dressur, Springen, Freizeitreiten, Schau, Zucht?

Ein Westernpferd sollte möglichst kompakt und gut bemuskelt sein, nicht zu groß und mit ausreichend Platz für den großen Sattel. Wer mehr in Richtung FN-Turnier Reiten gehen möchte, ist mit einem Araber im Reitpferdetyp besser bedient. Denn leider hat man auf Turnieren meist nur Chancen, wenn das Arab geht und aussieht wie ein kleines Warmblut. Bitter aber wahr... Distanzpferde müssen unbedingt "Boden wett machen". Ein solches Pferd mit Zackelschrittchen und wenig Trab ist sonst eine Qual für längere Geländeritte. Das Freizeitpferd, das evtl. für einen etwas schwächeren Reiter geeignet sein muss, braucht in erster Linie viel Gelassenheit und einen Top Charakter, beim Schaupferd spielt auch der Typ eine entscheidende Rolle und in der Zucht sollte sowieso nur das beste gelangen, eigentlich...

Eines sollten Sie auf jeden Fall bedenken, wenn sie einen Araber kaufen möchten: Araber sind sensible Pferdchen, die stets den "ganzen Menschen" fordern. Mal eben zum Pferd huschen, schnell versorgen und reiten, ist nicht. Der Araber ist ein eifersüchtiges 1-Personen-Pferd mit vieeel Charakter, Temperament und Feinfühligkeit. Es als Sportgerät anzusehen, heißt einen Araber seelisch zu misshandeln. Nimmt man sich aber Zeit für seinen Exoten, sieht in ihm mehr Partner als Reittier und nimmt sich auch mal Zeit für Streicheleinheiten und ernsthafte Zwiegespräche, so wird man seinen Arab schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen möchte.

Und seien Sie ehrlich zu sich selbst: Wie viel Temperament und Mutwillen können Sie nervlich und reiterlich verkraften? Muss es der typvolle federnd-schnaubende Traumaraber sein, der vielleicht wundervoll anzusehen ist, der aber mit den Nerven nicht immer so wundervoll dabei ist? Auch bei den Araber gibt es viele unterschiedliche Typen und Gemüter - der den Sie suchen, ist bestimmt dabei! Und ich geb´ ja zu, als ich damals suchte, habe ich genau so einen steppenden Irrwisch gekauft - und ich habe ihn noch heute...

Was  kostet ein Araber?

Ein Hinweis vorweg: Eine Ankaufsuntersuchung ist dringend geraten, wenn Sie sich ein Hotti zulegen wollen. Haben Sie einen fähigen Pferdekenner mit, so kann dieser In- und Exterieur des Pferdes beurteilen, aber Krankheiten kann er nicht erkennen. Bei ganz jungen Hottis kann man sich das Röntgen schenken, aber schon ab dem 3. Lebensjahr würde ich zumindest die Beine röntgen lassen. Und - meine eigene Ansicht - auch der Rücken sollte auf "Kissing spines" hin untersucht werden. 

Für eine Ankaufsuntersuchung ohne Röntgen muss man ca. 400,- DM anlegen, pro Röntgenbild kommen dann (je nach Tierarzt) 35 -50,- DM hinzu. Wer die Ankaufsuntersuchung bezahlt, ist Absprachesache zwischen Käufer und Verkäufer. Oftmals wird es so gehandhabt, dass der Verkäufer die Untersuchung bezahlt, wenn das Hotti in Ordnung ist und der Verkäufer, wenn Mängel den Verkauf zum Scheitern gebracht haben. Aber ein Anrecht auf Zahlung der Kosten hat der Käufer nicht!

Schlägt man heute die Zeitung auf, so findet man gerittene Araber für 3.000,- DM und da fragt man sich doch, wieso mehr ausgeben? Wieso? Weil gute Pferde immer noch gutes Geld kosten. Und ein Araber für so wenig Geld kann nicht ok sein. Das bringt normalerweise nicht einmal die Deck- und Aufzuchtskosten wieder rein. Und es stellt sich automatisch die Frage - was stimmt mit dem Tier nicht?

In der Regel sind Stuten teurer als Hengste und für gerittene Arabs muss man natürlich auch mehr hinblättern. Die Werte, die ich jetzt nenne, sind natürlich nur als Anhaltspunkte zu verstehen. 
Recht gute Absetzer kann man inzwischen für 4-6 Tausend DM bekommen, 1-2 Jährige, die reinrassig und von mittlerer bis guter Qualität sind, kosten meist schon 6-8 TDM. Gerittene Arabs sind unter 8-10 TDM kaum zu bekommen, Zuchtstuten erst recht nicht. Wirklich gute Zuchtstuten, Deckhengste oder Reitarabs können auch in den heutigen Zeiten, wo der Pferdmarkt ziemlich dicht ist, noch gutes Geld kosten. Da sind Beträge zwischen 30-50 TDM keine Seltenheit. Es gibt zwar heute viele viele Arabs, die angeboten werden, aber es gibt (Verzeihung für die Offenheit) auch sehr viel Schrott. Importhändler, Züchter-um-jeden-Preis und Leute, die ihre Arabs günstig verkaufen, weil sie nicht mit ihnen klar kommen, verderben die Preise. Aber was nützt ein Arab mit Überbiss, schiefen Beinen oder weichem Rücken oder einer, der sich leider nicht reiten lässt, weil er schon verdorben ist? 

Kauf beim Züchter?

Die wohl gängigste Form, sich einen Arab zuzulegen, ist sich beim Züchter einen auszusuchen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Man kann gleich sehen, wie das Hotti aufgewachsen ist und wie die Haltung auf dem Gestüt ist. Außerdem kennt der Züchter seine Arabs genau und kann beurteilen, welcher Arab für wen geeignet ist. Es ist auch irgendwie persönlicher mit Leuten zu verhandeln, für die das in Frage kommende Hotti nicht irgendein Pferd ist, sondern der selber gezogene Stolz des Züchters...
Doch Vorsicht vor schwarzen Schafen: Mancher Züchter ist eigentlich gar keiner... Es gibt einige, die haben 1-2 Zuchtstuten und nennen sich daher auch Züchter, aber daneben haben sie denn auch "zufällig" noch so 40-50 Importpferde stehen, die denn auch gleich vieeel billiger sind und sooo gut...

Wenn Sie beim Züchter kaufen, können Sie meistens auch zumindest die Mutter des in Frage kommenden Arabs sehen und häufig ist auch der "hauseigene" Deckhengst verwendet worden, so dass auch dieser angesehen werden kann. Da bei keinem das Geld mehr so locker sitzt, lassen sich die meisten Züchter inzwischen auf Abzahlung ein. Das Papier vom Arab gibt es dann aber erst, wenn alles bezahlt ist. 
An der Art, wie die Tiere auf die Damen und Herren des Hauses reagieren, kann man recht gut beurteilen, wie sie behandelt werden. Und bedenken Sie bitte, wenn Sie mit Züchtern sprechen, jeder Züchter geht davon aus, dass er das Optimum züchtet, also seien Sie "lieb", auch wenn die Arabs eines Züchters Ihnen nicht so zusagen. Ich persönlich mag es nicht sehr gerne, wenn ein Züchter über andere Züchter herzieht und dessen Pferde schlecht macht. Das zeugt m.E. nicht von "guter Kinderstube". 

Ich halte den Kauf beim Züchter für den besten Weg sich einen Arab zuzulegen. Heutzutage reiten die Züchter ihre Hottis häufig auch selber an, so dass es auch möglich ist, sich beim Züchter einen gerittenen Arab zuzulegen.
Das Gute ist auch, dass der Züchter Wert auf seinen guten Ruf legt, so dass er es sich kaum leisten kann, seine Käufer zu verprellen.


Kauf beim Händler?

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit beim Händler ein Hotti zu erwerben und natürlich kann man auch Glück haben. Meist sind die Arabs beim Händler auch günstiger als beim Züchter. Aber... wie es denn immer ein ABER gibt: Nie ohne Ankaufsuntersuchung und nie ohne Jemanden, der sich mit Hottis gut auskennt. Denn obwohl es bestimmt sehr viele seriöse und vertrauenswürdige Händler gibt, gibt es gerade in diesem Geschäft seeehr viele, die es eben nicht sind. 

 

 

 

 

 

 

....nie ohne Fachmann, der den Dingen auf den "Grund geht".

Zu jedem Pferd gibt es meist eine sehr traurige Geschichte und jedes dieser Pferde ist nur durch widrigste Umstände beim Händler gelandet. Natürlich war keines dieser Pferde je krank und es hat natürlich auch keine Untugenden, nichts ist je bei der Ausbildung schief gegangen usw. usw. 

Deshalb Kauf beim Händler nur in "erfahrener Begleitung" und mit gründlicher Ankaufsuntersuchung. Und achten sie unbedingt darauf, ob in den ersten zwei Wochen Gewährsmängel auftreten (Rotz, Dummkoller, Dämpfigkeit, Koppen, Periodische Augenentzündung, Kehlkopfpfeifen), denn in den ersten 14 Tagen können Sie diese Mängel noch anzeigen. 

Und das muss man Händlern lassen: Wenn Sie mit dem Pferd nicht zufrieden sind oder nicht mit ihm klarkommen, nehmen die Händler es meist zurück, im Tausch gegen ein anderes Hotti meist und mit einer Zuzahlung. Auch Händler wollen leben.
Und noch eines am Rande: Lassen Sie beim Kauf einer Stute untersuchen, ob diese tragend sein sollte - ich kenne mindestens drei Fälle in denen unbeabsichtigt so ein "Doppelpack" gekauft wurde.


Kauf von Privat?

Auch der Kauf von Privat ist natürlich möglich. Der "Pferdemarkt", die "AVIS" oder andere Zeitschriften sind voll mit solchen Anzeigen. Auch im Internet wächst und gedeiht der Anzeigenmarkt für Pferde. 
Auch hier gilt Ankaufuntersuchung und fachlicher Beistand sind angezeigt. Zusätzlich hat man hier die Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck zu machen. Ist das Hotti gut erzogen? Wie ist es unterbracht? Wie ist das Verhältnis vom Hotti zum Besitzer?

Und natürlich stellt sich die zentrale Frage: Warum soll das Hotti verkauft werden? Geht man von sich selber aus, so kann man sich schlecht vorstellen das heißgeliebte Hotti wieder weiterzugeben. Natürlich gibt es Gründe, wie Studium, keine Zeit mehr, Baby ist da usw. Doch auch hier sollte man kritisch hinterfragen. Manche verkaufen das Hotti auch, weil es vielleicht nicht ganz so nett zu reiten ist oder weil es eine Krankheit hat, die nicht angegeben wird. 

Aber die meisten "Privaten" haben in erster Linie das Glück vom Hotti im Blick und sind sehr ehrlich, wenn es um die Vorzüge und Mängel von ihrem besten Stück geht. Und es ist wirklich häufig so, dass ein Hotti, das für den einen zu lebhaft ist, für den nächsten gerade richtig ist. Der Kauf von Privat ist also eine Alternative, aber eine, bei der man Vorsicht walten lassen muss. 


Kauf bei einer Auktion oder Verkaufspräsentation?

Alle Pferde bei größeren Auktionen sind ankaufsuntersucht, bei Verkaufspräsentationen ist das nicht der Fall. Solche Veranstaltungen sind in jedem Fall schon einmal gut, um sich ein Bild über den Markt zu machen und welche Pferde ich zu welchem Preis erwarten kann. Zu dem wird auf solchen Veranstaltungen sowohl von Züchtern, Händlern, als auch von Privat angeboten. 
Ob ich bei einer Verkaufsveranstaltung "zuschlagen" würde, weiß ich nicht so recht. Fakt ist aber, dass man sich dort in aller Ruhe die Pferdchen ansehen kann, Kontakte knüpfen und Adressen herausbekommen kann. So manches Pferdchen wurde schon bei einer Verkaufsveranstaltung gesehen, es folgte ein späterer Besuch beim Züchter und dann kam es nach erfolgter Ankaufsuntersuchung zum Kauf.

Junge Hottis, die man bei solchen Veranstaltungen sieht, kann man wohl eher sofort kaufen, ihr Zustand spricht für ihre Aufzucht und die Yougsters sind ja auch noch nicht angeritten oder gearbeitet.  


Kaufen lassen? Vom "Makler"...

Seit neuerem gibt es auch eine neue Berufssparte, die damit wirbt für Sie das passende Traumpferd zu finden. Damit sind sie dann alle Sorgen um Gewährsmängel und Ankaufsuntersuchen los. Diese Firma übernimmt das für Sie, natürlich gegen Bezahlung, denn damit finanzieren sich "Pferdemakler". Oftmals müssen Sie auch erst bezahlen, wenn Sie sich definitiv für ein Hotti entschieden haben.

Ob Sie ein Pferd über Makler kaufen ist Geschmackssache, denn die Vorauswahl wird dann nicht von Ihnen getroffen - und da Pferdekauf nicht nur Vertrauenssache sondern auch Geschmackssache ist, weiß ich nicht so recht... In jedem Fall ist der Weg über den Makler bestimmt gut, wenn Sie selbst unsicher sind und keinen Fachmann an Ihrer Seite haben. 


Selbst züchten?

Als eine Alternative gibt es natürlich auch die Möglichkeit sich selbst den gewünschten vierbeinigen Nachwuchs heranzuzüchten. Nennen Sie eine Stute Ihr eigen, sollten Sie sich aber vorab die Frage stellen: Soll ich mit meiner Stute wirklich züchten? Ist die Stute gesund und imstande gedeckt zu werden, kann ich gut verstehen, wenn Sie von Ihrem Schatz einen Nachkommen haben möchten. Hat die Stute aber schon in jungen Jahren Knochenveränderungen, starke Sommerräude und schwerste Gebäudefehler, so sollte lieber nicht mit ihr gezüchtet werden. Bestimmt ist Ihre Stute Ihnen das Liebste, aber Hand-aufs-Herz: Ist sie wirklich gut genug für ein Fohli?

Können Sie diese Frage mit ja beantworten, so muss nur noch ein passender arabischer Herr gefunden werden. Und derer gibt es viele... Leider ist bei den Vollblutarabern die Hengstleistungsprüfung als Zwang abgeschafft worden und die Qualität der aufgestellten Deckhengste streut gewaltig. Wenn Sie daher sicher gehen wollen mit dem Bräutigam für Ihre Stute, wählen Sie entweder einen, der noch nach altem Recht gekört und leistungsgeprüft worden ist, oder nehmen Sie einen Hengst der eine Gold- oder Silberschleife auf einer Körung nach neuerem Recht erworben hat. Eine grüne Schleife bedeutet lediglich anerkannt zur Zucht, nicht mehr.

Die Decktaxen für die Hengste sind sehr unterschiedlich. Für eine reine VA Stute liegen die Preise 1.000 DM und aufwärts. Für eine Partbred Stute wird es billiger, aber nicht jeder VA-Hengst  nimmt Partbred Stuten. Die "Modehengste" müssen ihre Kraft manchmal rationieren und begrenzen daher die Zahle der Damen, die sie beglücken dürfen. Dies gilt dann aber nur für eine Handvoll Hengste, deren Decktaxen schon bei 5.000 und aufwärts liegen.

Und es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Hat man seinen Traumhengst gefunden, aber kein Fohlen von ihm, das man erwerben könnte? Pachten Sie sich die erforderliche Stute oder "bestellen" Sie quasi ein Fohlen beim Züchter aus einer gewünschten Anpaarung. Sie müssen dann meist die Kosten für die Stute tragen und die Decktaxe für den Hengst und Sie müssen das nehmen was kommt, Hengst oder Stute auf Bestellung gibt´s nun mal nicht... (Oder Gott sei Dank noch nicht...)
Oder aber Sie lassen sich eine Option auf ein ungeborenes Fohlen geben (so habe ich es gemacht). Das heißt, wenn Fohli da ist, hat man ein Vorkaufsrecht. Das sind aber Dinge, die man mit dem Züchter abmachen muss. "Regeln" für diese Art von Absprachen gibt es nicht.

So oder so - viel Glück bei der Suche nach dem Pferd-Deiner-Träume - wünscht Katja

 

... aber vielleicht findet es Dich!

 

So wie Gaby Wrobel ihren Traumarab gerade gefunden hat. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Mikesch! 
Sie schrieb mir hierzu:

Hallo Katja !
Sie haben recht, das Pferd findet seinen Reiter und nicht umgekehrt. Wir waren auf der Suche nach dem passenden Pferd für unsere 14jährige Tochter und hatten diverse Termine mit Züchtern ausgemacht, doch der erste Wallach ließ direkt seinen ganzen Scharm spielen und nach 2Stunden reiten, einem Kind auf Wolken und staunenden (Noch)Besitzern war der Kauf perfekt.
Danke für die tollen Infoseiten.


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